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Petition gegen schwarz-roten Angriff aufs Privateigentum
Die schwarz-rote hessische Landesregierung will Wohnungsleerstand per Gesetz verhindern. Mit ihrem Leerstandsgesetz greift sie unverhältnismäßig ins private Eigentum ein. Das wollen wir nicht kampflos hinnehmen und unterstützen eine Petition der Freien Demokraten in Hessen– jetzt heißt es mitmachen und unterschreiben.
Das private Eigentum ist bedroht: SPD-Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori hat vor der Sommerpause ein Gesetz in den Hessischen Landtag eingebracht, mit dem die Landesregierung absichtlichen Leerstand über längere Zeiträume verhindern und so gegen Wohnungsnot vorgehen will. In angespannten Wohnungsmärkten sollen Kommunen künftig Satzungen erlassen können, die eine Genehmigungspflicht für Leerstände von mehr als sechs Monaten vorsehen.
Der Wohnungsmarkt ist zwar vor allem im Ballungsraum durchaus angespannt.
Dagegen gibt es nach Überzeugung unserer Fraktion wirksame Lösungen: mehr Bauland, schnellere Verfahren, digitale Anträge und eine moderne Bauordnung. Mansooris Gesetz hingegen schafft keine einzige neue Wohnung. Es ist konzipiert fürs sozialdemokratische Herz und ist das beste – oder besser gesagt: schlechteste – Beispiel für reine Symbolpolitik. Statt den Bau zusätzlicher Wohnungen zu vereinfachen, schafft die Landesregierung ein Bürokratiemonster und greift unverhältnismäßig ins private Eigentum ein.
Jetzt unterschreiben!
Wir werben für mehr Vertrauen in private Eigentümer und Vermieter sowie für eine starke, moderne Wohnungsbaupolitik.
Gegen das Gesetz der Landesregierung haben die Freien Demokraten in Hessen eine Petition gestartet. Sie können mitmachen und mit Ihrer Unterschrift zeigen, dass Sie Mansooris Eingriff in Ihr Eigentum ablehnen.
Mehr noch: Sie signalisiert ein tiefes Misstrauen gegenüber privaten Eigentümern und Vermietern.
Sie werden unter Generalverdacht gestellt, sobald eine Wohnung länger leer steht. Sie müssen detaillierte Nachweise liefern, Formulare ausfüllen, mit Behörden kooperieren – und bei Verstößen mit empfindlichen Geldbußen von bis zu 500.000 Euro rechnen. Das erhöht nicht nur den Verwaltungsaufwand, sondern auch das wirtschaftliche Risiko für Eigentümer. Die Folge: Das Gesetz schwächt das Vertrauen privater Bauherren und Investoren in den hessischen Wohnungsmarkt, obwohl genau diese Investitionen für mehr Wohnraum dringend gebraucht werden.
Abgesehen davon, dass die Landesregierung Immobilienbesitzer und Vermieter bevormundet und das Recht auf Eigentum mit Füßen tritt, gibt es weitere Gründe, das Gesetz abzulehnen: Laut Zensus 2022 gibt es in Hessen insgesamt rund 3,1 Millionen Wohnungen. Davon standen zum Stichtag der Erhebung rund 122.000 Wohnungen leer. Mit einer Leerstandsquote von 3,9 Prozent liegt Hessen unter dem Bundesdurchschnitt. Dazu kommt, dass temporärer Leerstand – zum Beispiel wegen Renovierungen, Modernisierungen oder Mieterwechsel – normal und unvermeidbar ist. Ein funktionierender Wohnungsmarkt braucht Flexibilität: Wohnungen müssen leer stehen können, damit Menschen überhaupt umziehen können.
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